the muscial comes home: „The Sound of Music“
„The Sound of Music“ kehrt an seinen Original-Schauplatz zurück: Zum 60-jährigen Jubiläum des weltberühmten Films bringt das Salzburger Landestheater die Erfolgsproduktion ab 15. November 2025 wieder auf die Bühne – und das bereits seit 14 Jahren mit ungebrochener Begeisterung. Andreas Gergen und Christian Struppeck inszenieren das Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II.
Ich selbst habe diese Musical immer wieder gesehen, es ist eine wahre Freude und man ist zu Tränen gehört, wenn die Kinder auf der Bühne musizieren.
"The Sound of Music" erzählt die bewegende Geschichte von Maria, einer jungen Klosternovizin, in den 1930 Jahren.
Maria eine lebhafte und musikalische Novizin und sich schwer tut mit dem strengen Regeln im Kloster. Um herauszufinden, ob das Klosterleben für Maria richtig ist, schickt die Mutter Oberin Maria zum Baron von Trapp, der sieben Kinder hat und verwitwet ist. Der Baron ist streng und mit Pfiffen müssen die Kinder, wie beim Militär antreten. Das gefällt Maria nicht und als er länger auf einem Schiff ist, beginnt sie mit den Kindern zu singen. Zunächst gefällt es dem Baron nicht. Aber es kommt, wie es kommen muss. Maria und der Baron von Trapp verlieben sich und romantischer könnte es nicht sein.
Musikalisch besonders wertvoll und auch nach vielen Jahren schaue ich es mir gerne wieder an.
Dieses Musical hat mir und den Menschen, denen ich Karten geschenkt hatte sehr gefreut. Es ist von Beginn an bis zum Schluss sehr emotional und musikalisch ein Genuß. Das Bühnenbild ist wunderschön und jeder auf der Bühne gibt für das Publikum das Beste. Und dann hat es noch den Bezug zu Salzburg und somit gehört es einfach dazu. Und es geht um das wichtigste Thema auf der Welt "Die Liebe".
Auch die Filme der Trapp Familie mit Ruth Leuwerik und Julie Andrews, die kürzlich ihren 90. Geburtstag feierte sind unvergesslich geblieben. Ich empfehlen jedem dieses tolle Musical und Wolfgang Götz als Dirigent und sein Orchester sind unschlagbar!
Ich gratuliere dem Salzburger Landestheater ganz herzlich.