Die Anschläge in Paris haben mich sehr erschüttert. Ich kenne diese wunderbare Stadt und habe Freunde dort.  Ich denke an die vielen unschuldigen Menschen, die ihr Leben lassen mussten, nur weil brutale Attentäter, die obendrein noch feige sind, sie kaltblütig ermordet haben. Diese Taten rechtfertigt keine Religion. Sie werden von kranken Menschen ausgeführt, die nicht das Recht haben dürften, jemals in diese Welt geboren zu werden. Ich zeige mich solidarisch zu Frankreich und bete für die Familien dieser Menschen.

Denke an mich,

auch wenn ich weit fort bin

und wir uns nicht mehr sehen;

denke an mich und vergiss mein Lächeln nie,

auch wenn du noch nicht zurücklächeln kannst;

denke an mich,

wenn die Sonne scheint oder die Sterne am Himmel sind -  

ich könnte ein Stern sein,

der auf dich herunterblickt.

Denke an mich,

wenn die Blumen blühen -

vielleicht bin ich die Rose,

die so gut duftet in deinem Garten;

denke an mich,

auch wenn du oftmals dabei traurig bist:

Denn wenn du an mich denkst,

werde ich dir immer ganz nah sein.

(Peter Zörner, 2015)