Biennale 2023 Preisverleihung beim Filmfest in Altötting

Zahlreiche Prominente waren beim Filmfest Biennale in Altötting mit dabei. Unter anderem auch Ursula Heller vom Bayerischen Fernsehen, die demnächst auch meine Interviewpartnerin sein wird bei Radio ISW.

Ein bisschen Frieden – Summer of Music Grandiose Premiere in Füssen

Sie kamen alle zur Premiere zum neuen Musical „Ein  bisschen Frieden“ Summer of Music ins Festspielhaus nach Füssen. Unter den Gästen im Festspielhaus in Füssen waren Entertainer Michael Schanze, Musiker Michael Holm, Sängerin Penny McLean, Moderatorin Carolin Reiber, Komponist Christian Bruhn, der frühere CDU-Politiker Wolfgang Bosbach sowie Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. 

Bestens gelaunt hat Komponist Ralph Siegel mit  seinen  Gästen und mir in Füssen die Premiere seines Musicals «Ein bisschen Frieden - Summer of Love» gefeiert. Er sei «unendlich glücklich», sagte Siegel. Besonders freute er sich, dass Sängerin Nicole angereist ist. Mit ihr und dem Lied «Ein bisschen Frieden» hatte er 1982 den Grand Prix Eurovision de la Chanson - heute: Eurovision Song Contest (ESC) - gewonnen.  Die beiden haben Geschichte geschrieben.

Über Ralph Siegel sagte Nicole, er könne stolz sein, was er geleistet habe, und solle sein Leben einfach genießen - ohne weiteren ESC-Stress. Aber: Ralph Siegel sei eben ein Workaholic.

Das Musical «Ein bisschen Frieden - Summer of Love» hatte es «auf Umwegen» in Füssen auf die Bühne geschafft.

Inhaltlich erzählt «Ein bisschen Frieden - Summer of Love» eine rührende Ost-West-Liebesgeschichte, die in den 1960er Jahren beginnt. Ein ostdeutscher Rocker und ein westdeutsches Hippie-Mädchen verlieben sich und verlieren sich aus den Augen. Jahrzehnte später wollen ihre Nachkommen dieser Liebe nachspüren und vielleicht ein Wiedersehen arrangieren.

Und es klappt. Erstklassige Bühnenstars und die tollen Lieder rühren die Menschen und sie danken es mit Standing Ovation.

 

 

 

 

Große Freude auch im Bürgerhaus in Berchtesgaden.

Auch hier konnte ich mit meiner Aktion Bücher an die Bewohner schenken, der Dank gilt den Firmen, die mitgemacht haben.

Die Bücher wurden von der Heimleitung entgegengenommen und die Mitarbeiter hatten sichtlich auch eine große Freude.

Bücherspende an Heim für Senioren der Caritas in Berchtesgaden

Eine große Freude konnte ich den Bewohner des Heimes der Caritas in Berchtesgaden machen. Gemeinsam mit Firmen, die mitgemacht haben, konnten an die Bewohner Bücher mit meinen Kurzgeschichten verschenkt werden.

Die Leiterin nahm diese Bücher entgegen.

Eine große Freude konnte ich den Bewohner des Heimes der Caritas in Berchtesgaden machen. Gemeinsam mit Firmen, die mitgemacht haben, konnten an die Bewohner Bücher mit meinen Kurzgeschichten verschenkt werden.

Die Leiterin nahm diese Bücher entgegen.

Salzburger Wirtschaftsforum 15. Mai 2023

Standort Salzburg gemeinsam stärken

 

Am 15. Mai fand das Salzburger Wirtschaftsforum zum zweiten Mal statt – rund 300 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft waren im Salzburg Congress zusammengekommen. Hochrangige Vortragende beleuchteten aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Generalthema „Den Standort gemeinsam stärken – Mit Mut zu innovativen Ideen, Strategien & Lösungen“. Spannende Themen, wertvolle Impulse und vielfältige Möglichkeiten für Kontakte, Dialog und Erfahrungsaustausch zeichneten die hochkarätige Veranstaltung aus.

 

Das Salzburger Wirtschaftsforum wurde von der Industriellenvereinigung Salzburg in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und den Medien veranstaltet. IV-Salzburg-Präsident Peter Unterkofler begrüßte gemeinsam mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer die hochkarätigen Referent:innen und Gäste.

 

„Der Wirtschaftsstandort Salzburg muss weiterhin gewappnet sein für multiple Krisen – das haben uns Pandemie, Krieg in der Nachbarschaft und Energieknappheiten gelehrt. Veränderungsprozesse in technologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dimensionen bieten aber auch Chancen, neue Wertschöpfung im Land zu schaffen. Immer stärker werden die wirtschaftlichen Perspektiven und die Wettbewerbsfähigkeit seiner Unternehmen auf den internationalen Märkten von den Zukunftsmotoren Forschung und Entwicklung abhängen. Hier muss unser Bundesland ordentlich aufholen und braucht auch mehr Fördermittel, um die F&E-Quote zu erhöhen“, erklärt IV-Salzburg-Präsident Peter Unterkofler.

Vereint in Vielfalt
„Nur gemeinsam können wir bessere Antworten finden, um die großen globalen Herausforderungen von Klimaschutz bis hin zur digitalen Revolution anzupacken. Das europäische Erfolgsrezept „vereint in Vielfalt“ ist die beste Strategie, um sich im weltweiten Wettbewerb zu behaupten“, so Unterkofler gleich zu Beginn und hob damit die Bedeutung der Teilnahme von EU-Kommissar Johannes Hahn hervor. „Gemeinsam haben wir viel zu gewinnen, alleine noch mehr zu verlieren“, waren sich beide einig und Unterkofler ersuchte EU-Kommissar Hahn auch im Namen der Salzburger Industriebetriebe um Unterstützung für den Mercosur-Handelspakt.

 

Besonders bewegend war was Pater Johannes Pausch zu erzählen hatte und er war eine Bereicherung für diese Veranstaltung.



Johannes Hahn bekundete seine Wertschätzung für das Salzburger Wirtschaftsforum als

Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft. „Europas Stärke sind – genau wie im Bundesland Salzburg - seine gut ausgebildeten und kreativen Menschen. In Europa tätigen wir 20% der weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung, hier werden ein Drittel aller hochkarätigen wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht – und dass bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von nur 7 %. Die Freiheiten unserer Demokratie sind der beste Nährboden für Innovation. Wir sollten mutiger und vor allem selbstbewusster werden. Dies ist auch eine Frage von geostrategischer Intelligenz“, erklärt der EU-Kommissar. Somit sieht Johannes Hahn als vorrangige Herausforderung für Europa in den nächsten Jahren, das Profil als geoökonomischer und geopolitischer Akteur zu schärfen.

 

Kräfte bündeln für den Standort
„Salzburg ist zurecht unter den besten 20 Wirtschaftsregionen Europas, denn Qualität, Fortschritt, hohe Produktivität, fleißige und engagierte Unternehmer sowie Innovation in allen Branchen, das alles liegt in unserer DNA. Gemeinsam wollen wir diesen erfolgreichen Weg auch weitergehen. Das bedeutet, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaffen und rasche Verfahren sowie Plattformen anzubieten, um Unternehmen bei Forschung, Entwicklung oder Digitalisierung zu vernetzen und damit den Wissenstransfer zu unterstützen“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.    

Innovation Talk über Forschung, Wirtschaft & Standort

Der erfahrene Personalmanager Dietmar Knöß bot spannende Einsichten, wie der Sportartikelhersteller PUMA dem „war for talents“ am exponierten Standort Herzogenaurach begegnet. Über „Energie, Mobilität & Nachhaltigkeit“ sprach der Experte für Wasserstofftechnologien bei AVL List Group Jürgen Rechberger. Die agile Unternehmerin Isabel Grupp berichtete über ihre Managementerfahrungen in der männerdominierten Kunststoffbranche. Klostergründer Pater Johannes Pausch erklärte, dass Stabilität (in jeder Form) die Voraussetzung für Dynamik und Reduktion die Voraussetzung für Gewinn ist.


In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde gemeinsam mit dem Publikum über Stand, Perspektiven und Herausforderungen für den heimischen Standort diskutiert. Ein gemütlicher Ausklang mit Flying Buffet und Weinverkostung rundete den spannenden Tag mit interessanten Eindrücken, Ideen und Gedankenanstößen ab.
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Schauspieler Moritz Lindbergh bei der Premiere "Dinner für Spinner"

Moritz Lingbergh spielte in der Komödie im Bayerischen Hof genial der fiesen Peter und man gönnt ihm jeden Reinfall, angefangen bei einem Hexenschuss, dessentwegen er das Dinner kurz vor knapp absagen muss. Und mit steigendem Vergnügen verfolgt man den Auftritt des besagten Spinners, dessen Ankunft nicht mehr zu stoppen war. 

Der erfolgreiche deutsche Schauspieler erzählt später davon, wie wichtig Kultur in unserem Leben ist und macht sich dafür stark, dass die Menschen wieder in Theater gehen. Er wird demnächst ein Interviewpartner in meiner Sendung sein.

Tom Gerhardt triumphiert als schlicht gestrickter Gast mit skurrilem Hobby in der französischen Komödie "Dinner für Spinner" in der Komödie im Bayerischen Hof

Es könnte kaum geschmackloser sein:

Vier Freunde laden jede Woche einen "Spinner" zum Essen ein, überbieten einander in dem Bemühen, den Gast mit dem skurrilsten Hobby, dem größten Spleen beizusteuern. Dass es jüngst ein Schauspieler mit Sprachfehler war, wie der Verleger Peter Küsenberg (Moritz Lindbergh) lässt die Zuschauer das Schlimmste befürchten.

Doch seine Ehefrau Christine (Esther Kuhn)wirft ihm all das an den Kopf, was man ohnehin empfindet: Zynisch und menschenfeindlich seien diese Abendessen. Und prompt ist es dann auch der "Spinner" der aktuell bevorstehenden Einladung, der den Spieß gnadenlos umdreht.

Die Sympathien in der französischen Screwball-Komödie "Dinner für Spinner" von Francis Veber bemerkt man sofort beim Publikum.

Dem fiesen Peter gönnt man jeden Reinfall, angefangen bei einem Hexenschuss, dessentwegen er das Dinner kurz vor knapp absagen muss. Und mit steigendem Vergnügen verfolgt man den Auftritt des besagten Spinners, dessen Ankunft nicht mehr zu stoppen war. Der schlicht gestrickte, aber absolut gutartige Matthias Bommes raubt mit Selbstgereimtem ("Hier spricht Matthias Bommes, und ich esse gerne Pommes") und Selbstgebasteltem (Streichholz-Nachbauten vom Pariser Eiffelturm bis zur Autobahnauffahrt Feldmoching) seinem rückenbedingt daherkriechenden Gastgeber jeden verbliebenen Rest-Nerv - zur großen Freude des Publikums.

So war die Premiere ein toller Genuss und man musste wirklich herzlich lachen. Grandios

 

Ein Danke an Steffi und Ludwig vom Restaurant Lust in Traunstein

Steffi und Ludwig vom Restaurant Lust möchte ich „Danke“ sagen. Sie haben meine Aktion "Bücher für SOS Kinderdörfer" unterstützt.

Die Kinder werden Augen machen, wenn wir demnächst die Bücher dorthin senden und sie werden uns sicherlich Fotos senden, wo man die Freude sehen kann.

Euer Restaurant ist wunderschön und man kann sich dort wohlfühlen. Freundliche Mitarbeiter und es ist wie ein Zuhause.

Eurovision Song Contest 2023

Zu Gast in meiner Sendung ist Reinhart Ehret, Vizepräsident des Vereins OGAE Germany, Organisator und Moderator des OGAE-Clubtreffens in München. Er würde  die Millionenfrage beim Quiz gewinnen, denn er weiß fast alles über den ESC.

Ich freue mich mit ihm über unser Lied zu sprechen, mit dem wir im Mai in Liverpool für Deutschland antreten werden..

Und wir machen eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit des Grand Prix Eurovision, der heuer 67 Jahre alt wird.

 

Cindy Berger in meiner Sendung am 16. März

"Wenn die Rosen erblühen in Malaga", "Spaniens Gitarren"und die "Sommermelodie". Alle diese Lieder sind Evergreens erinnern uns noch gerne an Cindy & Bert. Cindy Berger ist im Nachmittagscafe zu Gast und ich freue mich schon sehr darauf, was sie zu erzählen hat und wie ihr Leben jetzt stattfindet. Und ob sie nochmals beim Grand Prix antreten würde?